„Let’s Think China“ – Interdisziplinäre Pre-Conference für wissenschaftlichen Nachwuchs  [15.05.19]

Bevor sich bei der zweiten Ausgabe des Hohenheimer China Dialogs Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in drei spannenden Panels zusammenfanden, trafen sich am Vormittag Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zur interdisziplinären Pre-Conference „Let's Think China“.

Fünfzehn PhDs und Post-Docs von den Universitäten Hohenheim, Stuttgart, Tübingen, Duisburg-Essen und dem Karlsruher Institut für Technologie kamen für die Pre-Conference in Schloss Hohenheim zusammen, um ihre chinabezogenen Forschungsprojekte in zwei Poster-Sessions vorzustellen und sich mit anderen Forschenden auszutauschen und zu vernetzen. Von Sozial- und Wirtschaftswissenschaften über Naturwissenschaften bis hin zu Umweltwissenschaften waren die unterschiedlichsten Fachrichtungen vertreten. Um dieser großen Bandbreite an Forschungsthemen einen geeigneten Rahmen zu bieten, wurden die beiden Sessions in die Themen „Wirtschaft und Gesellschaft Chinas“ sowie „Wissenschaft und Forschung in China“ aufgeteilt. Diese Themen wurden unter den Teilnehmenden nicht nur in den Poster-Präsentationen, sondern auch in den Pausen enthusiastisch diskutiert.

Und obwohl diese Diskussionen und der (wissenschaftliche) Austausch im Vordergrund der Pre-Conference standen, wurden am Ende des Tages auch zwei Poster mit dem Best Poster Award, gesponsert von dem Universitätsbund Hohenheim e.V., ausgezeichnet. Den ersten Platz belegten zwei Doktoranden der Universität Stuttgart, Martin Rupp und Sabrina Rechkemmer, mit dem Thema „German-Chinese PhD Cooperation in the area of System Dynamics“. Der zweite Platz ging an das Projekt „AMAIZE-P & Bio-SuPex“, das die zwei Hohenheimer Doktoranden Qing Xue und Jens Pfersich sowie zwei Doktoranden der China Agricultural University, Xiaomin Xie und Xinyue He, vorstellten.

Die bei der Pre-Conference präsentierten Poster schmückten beim anschließenden 2. Hohenheimer China Dialog das Foyer des Schlosses Hohenheim. Die Nachwuchsforschenden hatten hierbei auch Gelegenheit mit den Teilnehmenden des China Dialogs über ihre Poster zu diskutieren und sich über die jeweiligen Forschungsthemen auszutauschen.


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